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KREATIV-TEAM

PRODUZENT

Oliver Forster

Oliver Forster ist mit seiner Firma COFO Entertainment deutschlandweit einer der erfolgreichsten Konzert- und Tourneeveranstalter. Namhafte Konzerthäuser und Open-Air-Schauplätze bespielt er nicht nur mit Größen wie David Garrett, CRO oder Simply Red, sondern zeichnet sich vor allem als Tourneeveranstalter der von Erfolgsproduzent Bernhard Kurz produzierten Biographien „all you need is love! - Das Beatles-Musical“, „Thank you for the music - Die ABBA-STORY“, „Simply The Best - Die Tina Turner Story“ und „ELVIS - Das Musical“ aus.

Darüber hinaus ist Oliver Forster einer der führenden örtlichen Veranstalter in Süddeutschland und Österreich und präsentiert Stars aus Rock, Pop, Schlager und Volksmusik sowie Tanzshows, Festivals, Messen, Ausstellungen und hochkarätige Klassik-Ereignisse. Zu seinen erfolgreichsten Projekten gehören die Eigenproduktionen „FALCO - Das Musical“ und „BEAT IT! - Die Show über den King of Pop!“ sowie die Blockbuster-Ausstellung "The Mystery of Banksy - A Genius Mind". Diese Erfolgsgeschichte wird nun mit "FALCO MEETS AMADEUS" fortgesetzt.

AUTOREN

Stefanie Kock & Alexander Kerbst

Stefanie Kock, deren Debütroman „Single sucht Cover“ 2016 erschienen ist, und Alexander Kerbst arbeiten bereits seit einiger Zeit neben ihrer Bühnentätigkeit auch als Autorenteam zusammen. Zu ihren Referenzen zählen u.a. „Swinging Ludwig“ - eine Comedy-Show, „Kerbst und Kock“ - eine Personality-Show mit eigenen Songs, „Küssen verboten - Das Prinzen-Musical“ und „Der Glöckner von Notre Dame“ - ein Musical nach dem gleichnamigen Roman von Victor Hugo, welches in neuer Fassung 2016 in Graz uraufgeführt wurde und im Frühjahr 2017 auf Europatournee ging.

Grundlage für „FALCO MEETS AMADEUS“ bildet die Künstlerbiografie. Die Autoren legten besonderen Wert darauf, nicht nur den exaltierten und präpotenten Popstar zu zeigen, sondern auch Falcos schüchterne, sensible Künstlerseele zu thematisieren. Inspirationsquellen für das Buch waren Falco-Songtexte, Falco-Interviews, Interviews mit Zeitzeugen und die zwei wichtigsten Falco-Biografien (Falco - „Hoch wie nie“ - Das DoRo-Buch, sowie „Falco - Die Wahrheit“ von Horst Bork).

REGIE

Stefan Warmuth

Stefan Warmuth studierte Musik in Berlin und in Los Angeles. Nach dem Studium arbeitete er zunächst als freischaffender Musiker an Berliner Theatern und begleitete viele bekannte deutschsprachige Künstler bei ihren Studio-, TV- und Tourneeproduktionen.

Unter der Intendanz von Boy Gobert erhielt Warmuth schon während seines Studiums die Gelegenheit, an der Werkstattbühne der Staatlichen Schauspielbühnen Berlin zu inszenieren.

Daraus folgte in den 1980er Jahren die Gründung der „Comédie Berlin“, mit der er eigene Musik-Revuen und Theaterstücke (u.a. mit Günter Lamprecht und Rüdiger Wandel) produzierte. Die Zusammenarbeit mit André Heller führte ihn in die Welt des Varietés. Warmuth leitete das Orchester des Berliner Wintergarten-Varietés und wurde dort sowie an anderen renommierten deutschen und internationalen Spielstätten mit der Regie einzelner Shows beauftragt. Neben seiner Tätigkeit als Regisseur komponiert Warmuth Film- und Bühnenmusiken.

CHOREOGRAFIE

Amy Share-Kissiov

Amy wurde 1971 in Melbourne (Australien) geboren und erhielt Ihre Ausbildung zur Bühnentänzerin am Victorian College of the Arts und an der Australian Ballet School. Nach mehreren Jahren, in denen sie als Solistin in verschiedenen Ensembles in Australien, Europa und Nordamerika tätig war, begann ihr zweites künstlerisches Leben als Choreographin und Regisseurin für Ballett, Tanztheater, Oper, Musical und Schauspiel.

Diese Tätigkeit führte sie nach Frankreich, Italien, Österreich und Irland sowie an viele Theater Deutschlands, wo sie unter anderem mit den Regisseuren Yoshida Oida (Opéra National de Lyon, Frankreich), Denis Krief (Luglio Musicale Trapanese, Italien) und Kirsten Harms (ehemalige Intendantin der Deutschen Oper Berlin) gearbeitet hat. Darüber hinaus arbeitete sie u. a. für die Staatstheater in Braunschweig, Saarbrücken, Darmstadt und Augsburg sowie für die Wuppertaler Oper.

Sie war bereits als Choreographin für „FALCO – Das Musical“ tätig.

COSTUME DESIGN

Nicole Dannecker

MAKE-UP-ARTIST

Isabella Gajcic

BERATER

Horst Bork

Horst Bork war zwölf Jahre lang Falcos Manager, Berater und Geschäftspartner. Er war bis zu seinem Tod eng mit ihm befreundet und ist Autor der hochgelobten Biographie „FALCO: Die Wahrheit“. Bork arbeitete unter anderem mit Ike & Tina Turner, Udo Jürgens, Chris Rea, Udo Lindenberg und Christopher Lambert sowie später mit Bro’Sis und den No Angels.

Nach „FALCO – Das Musical“ konnte der Produzent Oliver Forster Horst Bork nun auch wieder für „FALCO MEETS AMADEUS" als Berater gewinnen.

Horst Bork über Falco:
"Hans Hölzel alias Falco war eine schillernde Persönlichkeit. Wir haben fast zwanzig Jahre unseres Lebens gemeinsam verbracht - als Manager und Künstler, als Geschäftspartner und als enge Vertraute. Ich bedauere sehr, dass er so früh aus dem Leben geschieden ist. Denn ich bin mir sicher, er hätte musikalisch noch vieles auf die Beine stellen können. Falco war immer für einen Hit gut. Vor allem aber vermisse ich den Menschen, mit dem ich so viele Höhen und Tiefen, so viele Erfolge, aber auch Rückschläge teilen durfte. Er war und wird immer ein wesentlicher Teil meines Lebens bleiben. Für viele Menschen ist Falco mittlerweile nur noch eine verschwommene Erinnerung. Darum freue ich mich sehr, dass dieses Bühnenspektakel den Menschen, den Skandal-Beschwörer und den perfekten Live-Performer wieder frisch ins Gedächtnis bringt und hoffentlich einiges von der Faszination vermitteln kann, die Falco damals zum Weltstar gemacht hat."

MUSICAL DIRECTOR

Thomas Rabitsch

Thomas Rabitsch ist als Produzent, Komponist und Keyboarder in Wien tätig und gilt als einer der renommiertesten Vertreter in der Branche. Seit mehreren Jahrzehnten ist Thomas Rabitsch in der österreichischen Musiklandschaft präsent. Er komponiert unter anderem für Filme und für die größten TV-Shows Österreichs.

In den 80er-Jahren prägte er die Ära des Austropop. Weiters arbeitete er für zahlreiche Produktionen des Burg- und Volkstheaters, des Ronachers und Raimundtheaters, des Theater im Rabenhof, des Theater der Jugend sowie für mehrere Festwochenproduktionen.

20 Jahre lang arbeitete er mit Falco als Live-­Keyboarder und Bandleader zusammen und produzierte das Falco-Posthum-Album „Verdammt wir leben noch“, sowie die Live-DVDs „Falco Live – Donauinsel“ und „Falco Symphonic“. 2016 wurde Thomas Rabitsch mit dem goldenen Verdienstzeichen des Landes Wien ausgezeichnet.

Thomas Rabitsch über Falco:
"Ich lernte Hans Hölzel 1976 kennen, wir waren beide gerade mal 20 Jahre alt. Ab 1977 spielten wir - er am Bass und ich am Keyboard - gemeinsam bei der „Hallucination Company“. Wir gaben uns spaßhalber Künstlernamen, seinen - Falco - hatte er uns in München verkündet, nachdem er sich zum ersten Mal in seinem Leben einen Anzug gekauft hatte. 1978 stiegen wir beide bei „Drahdiwaberl“ ein und waren somit bei den zwei angesagtesten Musiktheater-Bands und Show-Acts, die es damals in Österreich gab. Bei „Drahdiwaberl“ wurde auch sein erster eigener Song „Ganz Wien“ geboren, der sich bald zur Kult-Hymne entwickelte. Das war dann der Durchbruch von Falco. „Der Kommissar“ wurde 1982 sein erster großer Hit, der Rest ist Geschichte. Von 1983 bis 1997 spielte ich immer in seiner Band, ab 1993 als Bandleader oder „Kapellmeister“, wie er immer sagte.
Falco war mein Arbeitgeber, und Hans war mein Freund. Eine schöne, erfüllte und oft aufregende Zeit war das - ich sah darauf zuerst mit Wehmut, jetzt mit Freude und Stolz zurück. Sein schillerndes Leben, die Kunstfigur Falco und seine Geschichte eignet sich natürlich ideal als Stoff für eine Bühnenshow. Ich hoffe, dass wir ihm damit gerecht werden und dass sein musikalisches Vermächtnis weiter hoch gehalten wird. Darum war es mir wichtig, meinen Teil hier beizutragen. Ich konnte hervorragende junge Musiker für die Live-Band gewinnen, sie spielen die Songs mit Verve und großer Energie. Falco würde sie sicher mit dem Prädikat „Rock'n'Roll-Band“ adeln... Mein besonderer Dank gilt auch Alexander Kerbst, ohne dem diese Produktion nicht stattgefunden hätte. Das muss man erstmal „stemmen“, Hut ab!"